Open Source, erinnert nicht von ungefähr an Ozmosis.
Funktioniert. Sehr schlank, sehr schnell. Läuft bestens auf meinem X299.
Anbei mein EFI für mein Asus Prime X299-Deluxe. Habe aber im "Generic" die MLB, ROM, SystemSerialNumber und SystemUUID entfernt (persönliche Daten raus), läuft als iMac Pro. Ansonsten alles wie mit Clover. Derzeit noch im Verbose-Mode, aber mit nativer Monitorauflösung von meinem alten "Apple Cinema HD Display" (16:10), 1920x1200 (Misc/Boot/Resolution). Also kein grober Text mehr wie in der ersten Variante. Inder ACPI sind meine SSDTs eingebunden, zumindest die "Basis" ist optimal für mein Mainboard, die weiteren sind für individuelle Hardware (Grafikkarten, Thunderbolt, Wlan). Kexte zum Teil ebenfalls direkt fürs Board angepasst, die "TSCAdjustReset.kext" muss natürlich je nach Prozessorkerne angepasst werden, hier für 10Kerner. Insgesamt sehr aufgeräumt, PDF für die "Config.plist" liegt ebenfalls bei. Viel Spaß!
Danke dafür. Ich verfolge diese neue Sache natürlich auch schon von Anfang an.
Sicher werden hier jedoch erst einmal nicht so viele User aufsteigen. In Eurem Forum nebenan mit vielen User´n mit neuster Hardware sicher schon eher, wie ich ja auch schon lesen konnte.
Wir Opa´s sind da nicht so fix, hihi.
Dennoch ein guter Hinweis für die, die es noch nicht mitbekommen hatten.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe und vielleicht kannst Du es beantworten.
Ist dat jetzt wieder so nativ wie Ozmosis, so dass man einen real Install-Stick fahren kann oder sitzt da trotzdem noch ein Bootloader davor?
Auch Ozmosis lässt sich ja komplett aus der ESP (EFI Systempartition) starten. In den neueren BIOSen liess es sich auch nicht mehr integrieren, das war dann ohnehin der Weg. OpenCore sitzt ähnlich wie auch Clover in der ESP (EFI). Also ein "Bootloader" davor. Im ursprünglichen Ozmosis wurde dieser nur eben "direkt" aus der Firmware geladen. Das BIOS-Gepatche hat natürlich auch seine Nachteile. Gerne konnte man je nach Board Dieses somit auch zum Briefbeschwerer umwandeln. Charmant an OpenCore ist, dass es Open Source ist (gegenüber Clover), und moderner schlanker Code.
qsecofr gefällt das
ASUS PRIME X299-DELUXE • i9-7900X • DDR4 64GB • SSD 960 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon RX VEGA 64
Hacktop Dual Boot Winload/Clover
Dell Studio XPS 16 (1640) Intel PM45
Intel Core2Duo T9600, 8GB Ram ATI Mobility HD4670 1GB DevID=9488
Full QE/CI auf LVDS Full HD 1920x1080 + externer HDMI Full HD
Full Sleep + Wakeup mit angepasster DSDT und AppleSmartBatteryManager + ACPI Rollback
VoodooHDA V.2.8.6
Firewire in DSDT ausgeschaltet
USB 3.0 Express-Karte /34 Tanscend TS-PNU3
WiFi USB Stick Realtek RT2870
500GB Seagate, Win7+OSX 10.10.5
500GB Seagate, Backup
darf ich eine Frage zu OpenSource Bootloader stellen,,,,?
Ich erstelle mir ein USB-Stick auf Terminal Ebene,mounte den EFI Ordner der natürllich leer ist,und lege da die OpenSource EFI ordner rein,alles gut bis hierher.
Wenn ich aber mit F12 mein Bootstick auswähle bootet er nicht es erkennt kein Stick.
Was mach ich falsch,es sollte doch zumindest,unabhängig ob ich es installiere oder nicht,ein bootmenu erkennen,oder
Die sind schon recht weit, denke ich und es wird sicher der Bootloader der nächsten Zeit und nach und nach Clover ablösen.
Probleme wie letztens mit dem EFI-FIX für Clover gibt's da nicht. Dort ist dat anders gelöst.
Ich bin aktuell auch gerade in dem Moment dabei mir einen Bootstick mit OC für den Lenovo zu erstellen.
Werde berichten, wenn alles läuft.
Man soll aktuell ja die ersten Versuche mit einem Bootstick versuchen und nicht gleich Clover auf der Platte überschreiben.
Englisch ist bei mir auch nicht perfekt, aber das OC-DOC ist soweit auch so recht verständlich und für alles andere gibt's ja zur Not Translate.
Dieser Bootloader ist näher am realMac dran, mit echtem Bootmenü per Optionstaste, in Richtung wie damals Ozmosis.
Für die Konfiguration der config.plist brauchst Du z.B. PlistEditorPro, da es noch kein brauchbares Tool gibt wie CloverConfigurator bei Clover.
Der Unterschied ist hier, dass Du hierbei explizit angeben musst, was geladen werden soll oder auch nicht.
Bei den Kexten muss hier die Eintragung in bestimmter Reihenfolge geschehen, wegen Abhängigkeiten, z.B. muss Lilu vor AppleALC und WEG eingetragen werden.
Auch müssen bei Tastaturtreiber für Laptops die Plugins extra eingetragen werden. Gilt auch für andere Kexte mit Abhängigkeiten bzw. Plugins.
Ich denke, es wird wie bei Clover, wenn man erst einmal verstanden hat, dann ist es auch nicht schwerer.
Jeden Tag komme ich ein Stück weiter mit dem Bootstick OC für meinen Laptop, jedoch noch immer nicht voll bootbar. Immer wieder Fehlermeldungen, wo OC anhält.
Habe mir mit dem Lappi aber sicher auch den kompliziertesten ausgesucht, da der so viele Patches braucht (Batterie/Tastatur/etc.).
Desktop's sollen einfacher sein.
Ich kann hier mal folgendes empfehlen:
Falls Ihr schneller an die Lösung kommt als ich, dann bitte ich um Hilfe.
Ich teste natürlich weiter und hoffe, dass auch ich dat mal begreife.
Ich hab's heute nun auch geschafft, dass der T450s mit dem OC-Stick bootet, allerdings muss ich mir die PDF nochmal reinziehen, was die Befehle alle so bedeuten.
Soweit ging alles, aber den Audio-Inject aus der SSDT hat er nicht genommen, andere Sachen aus gleicher SSDT aber schon.
Naja, ist halt alles neu, wie damals bei Clover auch.
Edit:
Audio habe ich jetzt gelöst. Ich musste die IRQ-Fixes noch als Patch machen.
Jetzt fehlt mir nur noch das richtige CPU-Stepping unter OC, was im Clover bestens geht.
Also noch die eine Sache, dann ist OC hier fertig für den T450s.
Naja, wir müssen ja auch mal anfangen mit dem Thema, falls es so kommt wie damals als Clover raus kam und der alte Bootloader plötzlich kaum noch unterstützt wurde.
Sicher ist sicher, denke ich.
Bis jetzt hab ich auch nur den einen Rechner damit bestückt (UEFI). Demnächst möchte ich mal einen der Legacy's versuchen.
Ich denke, ich werde so lange wie möglich bei Clover bleiben schon aus dem Grund, da ab kommenden Jahr Apple nach und nach auf Intel verzichten wird und ARM das neue Thema sein wird. Wie sich dann die Hacky-Szene weiterentwickeln wird muss man abwarten. Clover ist ja per se nicht schlecht. Und mein "iMac" läuft tadellos Tag für Tag mit allen Apple Services.
SparkX gefällt das
Thinkpad T61p: 2,4 GHz, Display 1900 x 1600, 8GB RAM, 120 GB SSD, Fingerprint, WLAN, BT, OS X 10.12.6 / Win 10 / MX-Linux 19.3HomeOffice Computer
Release OpenCore 0.5.8 kam heute auch. Ich hab's direkt mal getestet und läuft.
Es sind nicht so ganz viele Änderungen zu 0.5.7.
Eingebaut wurde was für das bereits bekannte RTC-Bios-Reset-Problem einiger Rechner seit 10.15.4, von dem ich schon in anderen Threads berichtet hatte.
Im graphischen Modus von OC funktioniert nun der Autostart des eingestellten Bootdevices, was ich echt gut finde.
Was ist damit gemeint? Es ist quasi wie bei Clover das eingestellte Timeout bis das gewählte Device startet, also quasi der OC-Bootloader kommt, eingestellt sind 5 Sekunden und nach 5 Sekunden startet er dann auch Catalina, in meinem Fall.
Mit OC 0.5.7 funktionierte dat noch nicht. Hier musste ich dann immer noch ENTER drücken.
So, angeregt durch alle Beiträge hier habe ich meinen Müll mal durchgesehen und konnte mir daraus ein aktuelleres System zusammensetzen, um damit auch mal am neuen OS teilzuhaben.
Komponenten:
Mainboard: Gigabyte GA-H81M-D2V
CPU: Core I5 4670
Grafikkarte: Sapphire RX460 2GB
RAM 8GB
HDD 500GB SATA
Beim Mainbord musste ich den LAN Chip runter löten, der war durch Blitzschlag gegrillt. Dafür ist nun eine PCIe Karte mit dem RTL8111E drinnen.
Die CPU und der RAM sind aus einem HP Prodesk, der den Geist komplett aufgab. Der Rest aus dem Fundus.
Das erste ist die Installation:
Also seit Samstag sitz ich nun an dem OC Bootloader.
Der Stick ist erstellt und bootet auch. Ich komme bis zum MacOS Install Screen, kann das FDP anwenden, die Platte formatieren und die Installation starten.
Kurz darauf lande ich wieder bei dem Auswahlmenü Installation starten/Festplattendienstprogramm/Wiederherstellen...
Error kommt kurz: "Could not initialize" + irgendwelche Zahlen. Fehlt da noch ein Treiber im OC? "Mount disk... APFS..." usw. sind in der Konsole aber zu sehen.
Das zweite ist die RX460 zusammen mit dem Mainboard :
Das Bootmenü des BIOS und ins BIOS selbst komme ich nur sehend, wenn ein Monitor am DVI Port angeschlossen ist. Sonst Blackscreen,
Boot usw bis ins Windows / Linux geht aber normal. Man darf halt nur beim Start des Systems nicht ins BIOS oder Bootmenü wollen.
Den MAcOS Install Screen sehe ich aber nur, wenn der Monitor am HDMI Port dran ist. Sonst ist hier Schluss in der Konsolenausgabe.
Wie kann ich OC dazu überreden den DVI Port zu nehmen?
Ich hatte als Hilfe unter anderem dieses Video:
Habe mich auch nach dem Dortania Setup von Haswell gerichtet und hoffentlich alle Punkte richtig eingetragen.
So nebenbei hat mir OC beim ersten Test das Bios so geschreddert, dass ich den CHip runterlöten und neu programmieren musste.
Dafür gab es aber hier eine Lösung, damit das nicht wieder passiert: (Post 108)
Ich finde es echt gut, dass Du den Weg mitgehst und auch allein bereits Erfolge hast, feine Sache.
Allerdings, dass OC sogar ein Bios schreddert entzieht sich leider meiner Kenntnis. Tut mir ja echt leid für Dich diesbezüglich.
Für Dein Monitor-Problem kann es sein, dass Du Dir mittels der Hackintool.app / Sektion Patch / Tab Connectors noch ein paar DeviceProperties erstellen musst, damit die Anschlüsse der Grafik richtig konfiguriert sind.
Hast Du denn die iGPU deaktiviert oder arbeiten beide? Lilu, WhateverGreen hast Du im Einsatz? Kext's aktuell?
In dem Nachbar-Forum, welches Du ja bereits genannt hast, gibt's ja etliche Experten für sowas. Allerdings arbeiten die oft mit moderneren Rechnern als wir und dort geht's oft bereits um RX580/590 und die fahren dann SMBIOS iMac19,1 oder iMacPro1,1 mit deaktivierter iGPU.
Ich kann da nicht wirklich mitreden.
Deine EFI schaue ich mir morgen mal an. Auf welcher OC-Version bist Du aktuell?